Dritte Etappe: Passau-Wien

Die Radweg-Autobahn Passau-Wien war schnell, aber langweilig. Deshalb haben wir nach der Hälfte die Abkürzung über St. Pölten genommen. Von dem gewaltigen Sturm, dem einer unserer treuen Heringe zum Opfer fiel (und der uns in einem Tag 120 km nach Südosten blies), erholen wir uns seit einigen Tagen in Wien beim lieben Christian (eigentlich in der Hinterbrühl). Christian hat uns bei seinem Club RcccH auch in die Welt der Modellauto-Rennen eingeführt.

Schlafplatz an der Donau, die Ruhe vor dem Sturm.
Nicht nur wir haben hier Schutz gesucht – es gibt noch mehr Schwarzmeer-Radler!
Der Sturm unterhalb Passau hat ziemlich gewütet und so manchen Baum geworfen – nur unser Hilleberg nicht 😉
Dann haben wir (oder besser der Rückenwind) ihm ziemlich gegeben!
Nach dem Drücken haben wir noch etwas herumgealbert
Simons Kindheitstraum geht in Erfüllung …
… er darf mit einem ferngesteuerten Auto herumfräsen 🙂
Doch auch Rea gefällt es ganz gut …
… wobei wir die richtigen Zweikämpfe den Profis überlassen!
Zum Abschluss noch: Unser Standard-Zmorgenbuffet auf unserer Velotour 😉

4 Antworten auf „Dritte Etappe: Passau-Wien“

  1. Endlich ging der Kindheitstraum in Erfüllung, lieber Simon, das mag ich dir von Herzen gönnen! Deine Mama

    Habt es weiterhin gut, mit möglichst wenig Stürmen:)!

  2. Moorga iar liaba!

    Hogga grad im zug zur Arbeit und han mi als Kontrast biz vu eu inspiriara loh 🙂 macht grad lust zum au losdüüsa! Und freu mi uf dia wiitera Symbol uf eurer zeichneta Karta 🙂
    En liaba gruass am uholka und am vodka sobald er so wiit sind.

    Gut drügg und rumalber
    Luca

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